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Überprüfung von Photovoltaikanlagen mit Hilfe von Thermografie-Drohnen

Bei der vorbeugenden Instandhaltung von Fotovoltaikanlagen spielt die Thermografie schon immer eine essentielle Rolle.

Durch den Einsatz von Thermografie-Drohnen kann diese Aufgabe, besonders in großen Anlagen und in Freiflächenanlagen deutlich effizienter durchgeführt werden.

Unsere moderne mit Wärmekamera ausgestattete Drohne bietet dabei alle Funktionen einer herkömmlichen Wärmebildkamera.

Die Vogelperspektive bietet dabei eine besseren Überblick der Gesamtanlage.

Vorteile:

Effizienz und Geschwindigkeit:

Drohnen ermöglichen eine schnelle Inspektion großer Photovoltaikanlagen, was besonders bei großen Solarfeldern wichtig ist. Sie können in kürzester Zeit große Flächen abdecken, die zu Fuß oder mit anderen Methoden viel länger dauern würden.

Kosteneffektivität:

Da Drohnen in der Lage sind, Anlagen schnell zu inspizieren, reduzieren sie die Arbeitskosten und minimieren Ausfallzeiten. Dies ist insbesondere bei regelmäßigen Wartungsarbeiten vorteilhaft.

Erkennung von Hotspots und Defekten:

Drohnen, die mit Infrarot-Thermografie ausgestattet sind, können Hotspots und andere thermische Anomalien erkennen, die auf Defekte oder Ineffizienzen in den Solarmodulen hinweisen. Dies hilft dabei, Probleme frühzeitig zu identifizieren und zu beheben.

Sicherheitsaspekte:

Drohnen reduzieren das Risiko für Inspektoren, die ansonsten möglicherweise gefährliche Bereiche betreten müssten, um die Anlagen zu prüfen.

Dokumentation und Analyse:

Die mit Drohnen gewonnenen Daten können gespeichert und später analysiert werden, um langfristige Leistungsprobleme zu erkennen und Trends zu verfolgen.

Insgesamt verbessern Drohneninspektionen die Wartungsqualität und verlängern die Lebensdauer von Photovoltaikanlagen, indem sie frühzeitig Probleme identifizieren und kostengünstige Lösungen bieten.